Veranstaltung: | Bundesjugendwerkskonferenz 2018 |
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Tagesordnungspunkt: | 7.b) weitere Anträge |
Antragsteller*in: | xx |
Status: | Überweisung (an den Ausschuss) |
Eingereicht: | 13.05.2018, 12:03 |
Antragshistorie: | Version 1 |
A27NEU: Einführung einer Kommunikationsplattform
Antragstext
Die Bundesjugendwerkskonferenz möge beschließen.
Der Bundesjugendwerksvorstand und der Bundesausschuss setzen sich dafür ein,
dass ein Kommunikationstool, das für alle Gliederungen des Jugendwerks im
Bundesgebiet erprobt wird. Hierbei sind datenschutzrechtliche Voraussetzungen
umfassend zu berücksichtigen und zu prüfen. Dabei ist es wichtig, dass es sich
dabei nicht um eine statische Plattform wie ein Forum handelt, sondern dieses
Tool die Dynamik des Jugendwerkes auch aufgreifen kann. Nach spätestens einem
Jahr ein Fazit zieht, ob dieses Tool geeignet ist. Wenn festgestellt wird, dass
es nicht geeignet ist, soll ein neues Tool gesucht und getest werden. Zur
Bundesjugendwerkskonferenz 2020 soll ein Ergebnisprotokoll vorliegen.
Begründung
Seit mehreren Jahren wurde immer wieder der Versuch unternommen, eine bessere Vernetzung unter den Menschen, die sich dem Jugendwerk zugehörig fühlen, zu erreichen. Seit mehreren Jahren werden viele unterschiedliche Messenger genutzt und eine Vernetzung ist vor allem von der Initiative einzelner Personen und den verschiedenen Messengern der einzelnen Personen abhängig. Für einen Verband, der sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen einsetzt, ist das schwierig, da er viele vorhandene Ressourcen ungenutzt lässt.
Unser Vorschlag ist, dass das Kommunikationstool „Slack“ für das Bundesjugendwerk getestet wird, da es nur eine Mailadresse als Registrierung erfordert und auch als App für das Smartphone, als Desktopanwendung auf PCs und Laptops sowie auch als Html-Anwendung genutzt werden kann. Die Plattform wurde von den unterstützenden Gliederungen mehrere Wochen getestet. Durch „Slack“ ist es möglich, dass Arbeitsgruppen ihre Arbeit besser aufeinander abgestimmt weiterverfolgen können und es erleichtert die bundesweite Kommunikation. Zusätzlich ist diese Plattform kostenlos, kann optional aber auch erweitert werden. Nun soll die Testphase auf den Bundesjugendwerksausschuss und den Bundesjugendwerksvorstand ausgeweitet werden. Wenn festgestellt wird, dass das Kommunikationstool nicht den Anforderungen entspricht, soll ein neues Tool gesucht und getestet werden.
Kindgerechte Fassung
Wir wollen eine bessere Verbindung zwischen den unterschiedlichen Gliederungen
erreichen. Darum wollen wir ein Programm nutzen, das auf Smartphones und
Computern funktioniert, damit wir auch alle schnell erreichen.
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