Veranstaltung: | Bundesjugendwerkskonferenz 2018 |
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Tagesordnungspunkt: | 7.b) weitere Anträge |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 13.05.2018, 11:53 |
Antragshistorie: | Version 1 |
A26NEU: Neumitgliederfilm"new" people
Antragstext
Die Bundesjugendwerkskonferenz möge beschließen:
In enger Zusammenarbeit mit den Gliederungen entsteht durch das Jugendwerk im
Rahmen einer Imagekampagne ein Kurzfilm mit dem Titel „new people“
(Arbeitstitel) (ca. 3 min), um Menschen, die neu im Verband sind bzw. über
Angebote erreicht werden (sollen), die Vielfältigkeit, aber auch die Hürden beim
Engagement in unserem Jugendverband aufzuzeigen.
Begründung
In den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern erreichen wir Menschen verschiedenster Couleur. Dabei stellen wir immer wieder auch das Jugendwerk als solches vor. Für viele „neue Menschen“ ist die Vereinsvielfalt und das Prinzip, Geld zur Umsetzung eigener Ideen zu bekommen, durchaus unbekannt. Auch Personengruppen, die bisher nur wenig oder keine Möglichkeiten hatten, selbstwirksam zu sein, sollten die vielfältigen Optionen im Jugendwerk anschaulich dargestellt bekommen.
Zielgruppen:
Beim Forenwochenende spezial im Juni 2017 wurde sich darauf verständigt, dass mit dem Film und der Kampagne nicht nur Menschen mit Fluchterfahrung angesprochen sein sollen. Der Film soll auch als Input bei Ferienfreizeiten, in der außerschulischen und internationalen Jugendbildung, in Jugendclubs und Schulklassen, in Unterkünften für Geflüchtete, auf Seminaren von Freiwilligendienstleistenden sowie in diversen AWO-Gremien zum Einsatz kommen.
Inhalt:
Authentische Menschen aus den Gliederungen erzählen kurz ihre Geschichte (Wie zum JW gekommen? Was ist das Besondere? Welche eigene Ideen umgesetzt?). Doch auch auf Schwierigkeiten soll der Fokus gesetzt werden (vom Scheitern lernen á la f***ed up-nights). Der Film soll bewusst mit Übersetzungen, Untertiteln, Muttersprachen sowie Gebärdensprache arbeiten.
Kindgerechte Fassung
Es soll ein Film entstehen, bei dem einige Menschen aus den Jugendwerken
erzählen, wie sie zum Jugendwerk gekommen sind. Auch was sie daran besonders
finden und wo sie Schwierigkeiten hatten, dürfen sie erzählen. Der Film soll
allen gezeigt werden, die das Jugendwerk bisher noch nicht oder nur teilweise
kennen: Kindern und Jugendlichen auf Ferienfreizeiten zum Beispiel.
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